Supervision

Fall- und Fachsupervision

Dieser Teil meiner Arbeit liegt mir ebenfalls sehr am Herzen. Es ist für mich immer wieder eine ganz besondere und schöne Herausforderung, mich zusammen mit anderen Fachleuten, Kolleginnen und Kollegen, mit den Anliegen und Fragen aus der täglichen Arbeit zu beschäftigen. Dank meinen langjährigen, vielseitigen und reichhaltigen Erfahrungen in verschiedenen Berufen und Positionen sowie meinen Ausbildungen und persönlichen Auseinandersetzungen, verfüge ich über fachliche und sachliche Kompetenzen, welche mir in diesem Berufsfeld sehr hilfreich sind und es mir ermöglichen, ein breites Spektrum von Wissen einzusetzen.

Fall- und Fachsupervision richtet sich an Einzelpersonen oder Teams aus pädagogischen, heilpädagogischen, beraterischen und therapeutischen Berufsfeldern. Sie soll die Fachperson bei der Bewältigung der berufstypischen Anforderungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterstützen. Die genaue Analyse der vorliegenden Problematik ist ein wichtiger Bestandteil der Fallsupervision. Das bestmögliche Verständnis für die aktuelle Situation ist eine Voraussetzung für weiterführende Überlegungen bezüglich fachkompetenter Interventionen und Handlungen.

Eine entscheidende Rolle spielt auch das Entdecken vorhandener Ressourcen. Dieser Ansatz führt weg von den mehrheitlich nach Defiziten ausgerichteten Denkmodellen und richtet den Fokus auf das Erkennen und die Unterstützung vorhandener Stärken und Kompetenzen. Auf diese Weise wird es möglich, vorliegende Symptome als ein Versuch der menschlichen Seele zu sehen, auf innere und äussere Konflikte zu antworten und diese bestmöglich zu meistern.

Fachsupervision beinhaltet die Erweiterung fachlicher Kompetenzen mittels themenspezifischen Inputs, welche weiterbildenden Charakter haben. Fachliche Fragestellungen werden diskutiert, vertieft und erweitert. Das neu erworbene Wissen setzt die Verantwortlichen zusätzlich in die Lage, der Situation angepasste Hilfestellungen zu entwickeln und sowohl fach- und sachkompetent, als auch lösungsorientiert zu handeln.

Die persönliche Arbeit an den eigenen Haltungen, Wahrnehmungen, Gefühlen und Handlungsmustern ist ein wichtiger Bestandteil der Fall- und Fachsupervision.

Coaching

Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! 

Als Coaching bezeichnet man einen interaktiven und personenzentrierten sowie zeitlich limitierten Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann. Im Vordergrund stehen aktuelle Anliegen und Fragen des Klienten/Coachees. Der Klient/Coachee erfährt individuelle Unterstützung auf der stets ziel- und lösungsorientierten Prozessebene.

Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe. Der Coach bietet keine direkten Lösungsvorschläge an, sondern unterstützt den Klienten/Coachee darin, eigene Lösungswege zu entwickeln und zu finden.

Gefördert werden die Selbstreflexion und die Selbstwahrnehmung, das Selbstbewusstsein und die Verantwortung für das eigene Handeln.

Ein Coaching findet auf der Basis einer tragfähigen und durch gegenseitigen Respekt und Vertrauen geprägte Beziehung statt.  

Die aktuelle Situation, die Fragestellungen und Ziele werden zu Beginn eines Coachings genau erarbeitet. Ein Vertrag wird ausgearbeitet, in welchem die Fragen, die Zielsetzungen sowie die vorgesehene zeitliche Dauer für das Coaching festgehalten sind. Der Vertrag gilt als «Richtschnur», die Inhalte werden laufend überprüft.

Coaching setzt ein ausgearbeitetes Coaching-Konzept voraus, welches das Vorgehen des Coachs erklärt und den Rahmen dafür festlegt, welche Methoden, Techniken und Interventionen der Coach verwendet (Werkzeugkoffer). Angestrebte Prozesse und Wirkungszusammenhänge sind somit transparent und verständlich.   

Fern-Coaching 
Fern-Coaching ermöglicht, dass auch geografisch weit entfernte Klienten/Coachees gezielte Hilfe erfahren können, welche sich nach den oben aufgeführten Grundhaltungen und Kriterien richtet. Es ist auch denkbar, dass in einem laufenden Coaching-Prozess einzelne Sequenzen im Fern-Coaching stattfinden. Die Sitzungen finden in einem solchen Fall per ZOOM statt. Der Link wird  rechtzeitig zugestellt.

Seminare & Workshops zu verschiedenen Themen

Die Angebote richten sich mehrheitlich an Menschen, die in pädagogischen, heilpädagogischen, psychologischen, beraterischen oder therapeutischen Berufsfeldern arbeiten.

Die Seminare und Workshops werden in Gruppen bis zu maximal 8 Personen durchgeführt. Die Seminare haben eher Vorlesungscharakter, in den Workshops ist die Eigenerfahrung ein Teil der Weiterbildung. EinzelneThemen können auch miteinander verbunden werden.

Dauer: Nach Wunsch.

Bei Interesse setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Gerne nehme ich Ihre Anliegen und Vorstellungen entgegen und kreiere für Sie die gewünschte Weiterbildungssequenz.
Je nach Thema und Dauer der Workshops ziehe ich eine Co-Referentin bei.

Weiterbildungsseminare zu folgenden Themen:
Entwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie im Kindesalter - Spezieller Aspekt: Die Hinbewegung
Die Psychoanalyse geht davon aus, dass der Individuationsprozess durch die Trennung von der Mutter beginnt. Sie geht also von Trennungen, von Unterbrechungen und dem damit verbundenen Schmerz aus. Die Fragestellungen richten sich nach der Art von Störungen in bestimmten Phasen der Unterbrechungen.

Neuere Forschungen zeigen aber, dass der Individuationsprozess hauptsächlich durch die Hinbewegung zur Mutter unterstützt wird. Es geht auch umTrennung, aber es ist eine unterstützende Trennung. Bisher wurde nur der aggressive Aspekt von Trennung betont.

Hinbewegung ist eine körperliche und eine seelische Bewegung, die auch eine Berührung ist, die stattfindet und Wirkung hat.

Eine Hinbewegung ist eine eigentliche Berührung. Die Art der Hinbewegung organisiert die Empfindungen des Kindes! Sie bestimmt die Qualität des Selbstwertgefühls, das sich entwickelt.

Es ist sehr bereichernd, die seelische Entwicklung eines Kindes aus diesem Blickfeld zu betrachten!
Stress und Stressbewältigung
Stress ist nicht grundsätzlich negativ. Schädigend oder traumatisierend wirken jedoch überwältigender und chronischer Stress. Dauernde innere Anspannung, Überreaktionen,Energielosigkeit, Interesselosigkeit, Schlafstörungen, Erschöpfung sind nur einige Symptome, die in Situationen der Überbeanspruchung auftreten können.

In dieser Weiterbildung geht es darum, Stresssituationen zu erkennen, das eigene Erleben von Stress und persönliche Anteile besser zu verstehen und für sich selbst im positiven Sinne wirksam zu werden.
Burnout und Burnout-Prophylaxe
Der Begriff «Burnout» umfasst die emotionale, physische und psychische Erschöpfung eines Menschen. Ein Burnout wird immer durch ein Zusammenspiel von biografischem Hintergrund, Persönlichkeit und Arbeitssituation verursacht. Menschen, die zu Perfektionismus neigen, hohe Erwartungen an sich selber haben, Unmögliches möglich machen wollen, sich nicht abgrenzen und sich nicht schützen können, sind Burnout-gefährdet. Es wird davon ausgegangen, dass es sich dabei um die Reaktion auf lang andauernde, schädliche Stressbelastungen handelt. Ein Burnout verläuft prozesshaft und wird im Anfangsstadium meist nicht erkannt. Burnout-Prozesse können sich ohne weiteres über Jahre hinweg entwickeln. Ausbrennen ist grundsätzlich in jedem Beruf, an jedem Arbeitsplatz und in jeder Lebenssituation möglich.

In dieser Weiterbildung geht es nicht um die Behandlung von Burnout, sondern darum, vertiefte Einblicke und Informationen zu gesundheitlichen Störungen zu erhalten, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu beleuchten, lang andauernde Stresssituationen zu erkennen und Burnout begünstigende Persönlichkeitsfaktoren zu eruieren. Zudem geht es darum, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen, eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen, alte Ziele zu überdenken und neue zu formulieren, Grenzen zu ziehen, Achtsamkeit gegenüber sich selbst zu lernen und die persönlichen Anliegen und Bedürfnisse zu kommunizieren.

Unterstützend wirken gezielt eingesetzte Übungen.
Ressourcen
Die eigenen «Perlen» finden, erkennen und gezielt einsetzen.

Der Begriff Ressourcen ist ein umfassender. Es gibt persönliche Ressourcen, soziale Ressourcen, gesellschaftliche Ressourcen, körperliche Ressourcen, geistige Ressourcen, materielle Ressourcen etc.

In dieser Arbeit geht es darum, die persönlichen Ressourcen zu erkennen, wieder zu entdecken und sie bewusst in das eigene Leben zu integrieren.

Es geht um Selbsterkenntnis und Selbstwirksamkeit.
Work-Life Balance
Für viele Menschen ist heute das Berufsleben zu einem sehr bestimmenden Teil ihres Lebens geworden. Andere wichtige Lebensaspekte werden aus diesem Grund mitunter zu wenig oder gar nicht beachtet. Daraus kann ein Ungleichgewicht entstehen, welches in seelischen oder körperlichen Symptomen seinen Ausdruck findet. Die Kunst der Selbststeuerung liegt darin, seine höchst persönliche Balance neu zu entdecken.
Self-Coaching
Oftmals stehen Menschen im Leben vor Fragen und Entscheidungen, deren Beantwortung, respektive Umsetzung sie immer wieder in die Zukunft schieben. Im Self-Coaching geht es darum, Dringendes und Drängendes aufzuspüren und gezielt anzugehen. Der zu Coachende ist im hohen Masse in der Lage, Verantwortung zu übernehmen und für sich selbst aktiv zu sein. Der Coach gibt zu Beginn die nötigen Hilfestellungen (Klärung der Situation, Fragestellungen und Zielsetzungen), ist jedoch am ganzen Prozess nur sporadisch beteiligt.

Der Prozess wird durch drei Interventionen begleitet:

• Impulstag: Klärung der Situation, Fragestellungen und Zielsetzungen. Der zu Coachende erstellt seinen persönlichen Coachingplan ( PCP).
• Kontrolltag:
Diese Intervention dient der Eigenkontrolle des Prozesses. Wenn nötig werden Änderungen vorgenommen.
• Schlussevaluationstag: 
Überprüfung der Umsetzung der Zielsetzungen.
Visionen und zielführende Ideen
Visionsarbeit ist dann Teil eines Coachings, wenn das Bedürfnis besteht, bezogen auf eine bestimmte Problemsituation neue Wege zu suchen und zu finden. Visionsarbeit ist ein kreativer Prozess, in dem die Zukunft gedacht und gestaltet wird. Sie steht am Anfang wichtiger Entscheidungen, welche die persönliche Arbeit, die Zusammenarbeit oder die zukünftige Ausrichtung eines Unternehmens bestimmen. Es geht darum, in einem ersten Schritt weiter zu sehen, um dann in einem zweiten weiter gehen zu können. Der Prozess der Visionsentwicklung besteht in einer kontinuierlichen Pendelbewegung zwischen der gedachten Zukunft einerseits und den Gegebenheiten der Gegenwart sowie den darin enthaltenen Ressourcen andererseits.

Phantasieren, visualisieren, konkretisieren, realisieren und kontrollieren - das sind die Stationen, die es in einer professionellen Visionsarbeit zu durchlaufen gilt. In der Phase des Phantasierens und Visualisierens wird ein Blick in die Zukunft gewagt, losgelöst von Problemen und Fragen der Gegenwart: Wo und wie möchte ich mich in der Zukunft sehen? Was wird mir wichtig sein? Welches sind meine Lebens- und Arbeitsschwerpunkte?

Persönliche Ressourcen und Möglichkeiten, welche das Umfeld bereits enthält, werden gesucht, (wieder) entdeckt und für die Zukunft gezielt genutzt. In der Phase des Konkretisierens wird eine Art Landkarte erstellt, auf welcher die gesetzten Ziele, die dazu führenden Wege und die Kontrollmöglichkeiten formuliert sind.
Lebensphasen und Lebenskrisen
Betrachtet man die ganze Spanne eines Menschenlebens, so ist leicht ersichtlich, dass dieses aus verschiedenen Phasen besteht, die ihre je eigenen Thematiken bezüglich der persönlichen inneren Entwicklung haben. Die Phasen bezüglich der Entwicklung eines Kindes sind aus der Entwicklungspsychologie hinlänglich bekannt. Weniger beschrieben wurden die Entwicklungsphasen des Erwachsenenalters mit ihren ebenfalls je eigenen Thematiken und Schwerpunkten. Sicher ist dieser Umstand der lange vorherrschenden Meinung zuzuschreiben, dass mit Beginn des Erwachsenenlebens, die psychische Entwicklung eines Menschen abgeschlossen sei und jede weitere Ausformung der Persönlichkeit den prägenden Ereignissen der Kindheit zuzuschreiben ist. Diese Sichtweise wird dem Menschen und dem Leben nicht gerecht. Die innere Entwicklung im Leben eines Menschen ist ein nie endender Prozess. Leben heisst ständige Suche, Entscheidung, Neuorientierung, es beinhaltet die stetige Suche nach Erkenntnis und nach Sinn. In der Tiefenpsychologie wird diese Entwicklung als Prozess der Menschwerdung (L.Szondi) oder als Individuationsprozess (C.G. Jung) beschrieben.

In dieser Weiterbildung geht es darum, den eigenen Lebenslauf als Entwicklung zu sehen, die Bedeutung und Gewichtung einzelnerLebens- und Übergangsphasen kennenzulernen, Lebenskrisen zu beleuchten und deren Wesen als Chance zu nutzen sowie bewusster und differenzierter in die eigene Zukunft zu blicken.
Narzissmus und Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
DerBegriff «Narzissmus» hat seine Wurzel im griechischen Mythos vom selbstverliebten Jüngling, der – weil er die Frauenliebe verschmähte – von Aphrodite dazu verflucht wurde, sich in sein Spiegelbild zu verlieben. Er sah es in einer klaren Quelle, konnte sich weder von ihm trennen noch es erreichen und verschmachtete.

Wissenschaftlich eingeführt wurde der Narzissmusbegriff von Sigmund Freud, der damit einen Vorgang beschrieb, in dem sich unser Begehren (Libido) nicht an andere Menschen (die Liebesobjekte) bindet, sondern die eigene Person «besetzt».

Heinz Kohut (1913 – 1981) entwickelte auf den theoretischen Grundlagen Sigmund Freuds ein psychoanalytisches Konzept - die Psychologie des Selbst (Selbstpsychologie).

In diesem Seminar werden die wichtigsten Aspekte der Psychoanalyse Freuds beleuchtet. Darauf aufbauend werden die theoretischen Abweichungen und Erweiterungen Kohuts dargestellt, um schliesslich die wesentlichen Unterschiede im Denken und Handeln der beiden Forscher zu erkennen. Das Verständnis der unterschiedlichen theoretischen Aspekte ermöglicht es uns auch, spätere Entwicklungen im Bereich der Psychologie und Psychotherapie besser zu verstehen und einzuordnen.

Das Thema «Selbstliebe» ist zudem ein aktuelles gesellschaftliches Problem. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, sich auch mit solchen Aspekten auseinanderzusetzen.
Geschwisterkonstellationen
Geschwisterbeziehungen reichen - ausser für die ältesten Kinder – in die ersten vorsprachlichen Tage der Kindheit zurück und sind die dauerhaftesten Bindungen im Leben eines Menschen: Eltern sterben, Freunde verabschieden sich, Liebesbeziehungen lösen sich auf, aber Geschwister begleiten einen Menschen meistens ein Leben lang, auch wenn die Kontakte auf ein Minimum beschränkt oder gar abgebrochen werden. Gemeinsame Herkunft und Entwicklungsgeschichte bilden ein unauflösbares Band. Unzählige Erlebnisse, Gefühle, Reaktionsmuster und sogar charakterprägende Erfahrungen sind mit Geschwistern verbunden, auch wenn ein erheblicher Teil davon vergessen, verdrängt oder gar verleugnet werden kann.

Geschwisterbeziehungen sind, ebenso wie Eltern-Kind-Beziehungen, grundlegende Primärbeziehungen für jeden Menschen und tragen als wichtige Sozialisationsfaktoren zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Die Erfahrungen unter Geschwistern in der Kindheit bilden die Basis für deren Umgang mit Nähe und Vertrautheit, mit Konkurrenz und Ablehnung, mit Konflikten und Versöhnung. Geschwisterbeziehungen sind das intensivste wie früheste Lernfeld im Umgang mit ambivalenten Gefühlen wie Liebe, Hass, Freude und Trauer. Geschwister erleben in den wichtigen Jahren der Kindheit in unzähligen Interaktionen Loyalität, Hilfsbereitschaft, beschützen und beschützt werden, aber auch Konflikte, Dominanz und Rivalität. Im Erwachsenenalter werden oft frühe Erfahrungen mit Geschwistern auf nahe Personen übertragen.

In dieser Weiterbildung geht es um ein besseres Verständnis für Geschwisterpositionen, Geschwisterrollen und Geschwisterkonstellationen und deren prägende Auswirkungen auf die Entwicklung des Charakters. Es geht darum, nachzuvollziehen, wie sich Bevorzugung, Benachteiligung und Rivalität auf dieEntwicklung eines Kindes auswirken.

Weitere Themen sind:

• Tendenziöse Wahrnehmung
• Eifersucht
• Nischen im Zusammenhang mit Geschwisterrollen
• Kritische Lebensereignisse
• Parentifizierung
• Geschwisterübertragungen im Erwachsenenalter und in Partnerschaften


Die Weiterbildung ist für folgende Zwecke gutgeeignet:

• Persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschwisterkonstellation
• Erweiterung von psychologischem Grundwissen für Fachkräfte
Selbstfürsorge / Energiearbeit
Folgende Themenbieten die Möglichkeit zur theoretischen Auseinandersetzung und Selbsterfahrung. Sehr spannend und absolut lohnenswert!

• Antreiberthematik: Ich bin ok, wenn …
• Ich und mein Agency / Selbstkontakt: Mit mir selber im Kontakt sein
• Mein Raum: Umgang mit Nähe und Distanz
• Chakren und Meridiane: Energetisch in den Fluss kommen